Im Fitnessstudio – sportliche Ertüchtigung auf vielfältige Art

Wer bereits in einem Fitnessstudio, beispielsweise ORTEMA GmbH Medical Fitness, angemeldet ist, kennt die Szene beim Betreten des Trainingsraums nur zu gut: Personen aller sozialen Schichten, jeden Alters oder Geschlechts praktizieren die körperliche Ertüchtigung auf vielfältigste Art und Weise. Der Umstand der sportlichen und gesellschaftlichen Vielfalt macht ein Fitnessstudio für den Durchschnittssportler nicht nur in den Wintermonaten, wo es für ein Outdoor-Training einfach zu kalt und ungemütlich ist, interessant. 

Mitten in diesem motivierendem Umfeld kann auf alle Trainingsbedürfnisse, konzentriert an einem Ort, eingegangen werden und wer nicht allein üben will, findet mit Sicherheit schnell einen Trainingspartner. 

Das Vorhandensein geschulter Trainer macht es auch für den Trainingseinsteiger leichter als irgendwo sonst, seine Übungen korrekt – und was am wichtigsten ist –verletzungsfrei zu absolvieren. Meist bietet man Anfängern neben umfassender Trainingsberatung auch noch sogenannte Fitchecks an. Dort werden Parameter wie Körpergewicht und Körperfett statistisch erfasst und mit einem speziell auf den Sportler abgestimmten Trainingsplan sukzessive verbessert.  Bei der Wahl der Trainingsmethoden kann man hier aus dem Vollen schöpfen.  Ob Muskelaufbau, Gewichtsreduktion, Verbesserung der Kondition, Rehabilitation nach einer Verletzung oder einfach zum Wohlfühltraining. Im Fitnessstudio stehen Gerätschaften für jegliche Ziele zur Verfügung.  Es ist auch sehr oft zu beobachten, dass viele Athleten im Studio den Grundstein für ihre eigentliche sportliche Aktivität legen. Man denke nur an Bilder von Skifahrern, die ihre Beine beim Langhanteltraining bearbeiten, oder an Fußballer, die ihre Koordination und Kondition an Geräten trainieren, die wohl nur in einer Kraftkammer zu finden sind.  Selbst viele Verletzte nutzen die Angebote eines Fitnessstudios, um schneller wieder fit zu werden. Isolationsübungen zum Wiederaufbau verletzter Muskelgruppen sind nur an Maschinen möglich, die man einfach nicht zu Hause herumstehen hat. Eine Mitgliedschaft wird in solchen Fällen sogar von Ärzten oder Physiotherapeuten nahegelegt. 

Vor allem bei schlechtem Wetter sieht man viele Sportler im Kardiobereich der Studios schwitzen. Wem Rad fahren im Regen nicht wirklich Freude bereitet, der weicht wohl besser auf einen Ergometer aus. Neben solchen Radergometern gibt es zum Beispiel noch Rudergeräte, Laufbänder, Stepper oder Crosstrainer. Zu den obligatorischen Herzfrequenzmessern bieten die neueren Generationen der Kardiogeräte bereits Bildschirme zum Fernsehen, Internetanschluss oder überhaupt interaktive Spiele mit Einbindung der sportlichen Übung. Die Vorstellung vom langweiligen Laufen mit Blick auf eine Betonwand ist längst schon überholt!  Erhöhte sportliche Aktivität fordert im Gegenzug natürlich auch ein gewisses Maß an Erholung. Die meisten Studios haben mittlerweile große Wellnessflächen zur Nutzung im Vertrag inkludiert. Sauna und Dampfbad mit dazugehörenden Ruheräumen sind eher die Regel als die Ausnahme. In gehobeneren Fitnesstempeln findet man zusätzlich noch Whirlpools oder Solebecken und exklusive Massagen runden das Angebot ab.


Teilen